Dolmetschen, die Übertragung von Dokumenten und das literarische
Übersetzen – das sind bei genauer Betrachtung drei sehr unterschiedliche
Tätigkeiten (oder sogar Berufe), denen allerdings gemeinsam ist, dass
sie die vorzügliche Beherrschung beider vermittelter Sprachen
voraussetzen.
Beim Dolmetschen geht es darum, innerhalb sehr kurzer Zeit, oft
synchron, gesprochene Inhalte möglichst präzise in der jeweils anderen
Sprache mündlich wiederzugeben, ohne die Möglichkeit zur längeren
Abwägung und zum Rückgriff auf Hilfsmittel.
Beim Übersetzen von Dokumenten wird die inhaltlich korrekte und
detailgenaue schriftliche Übertragung aus der Ausgangs- in die
Zielsprache verlangt, was neben einschlägigen Fachkenntnissen auch die
Fähigkeit zum Umgang mit Hilfsmitteln und zur Recherche verlangt.
Eine literarische Übersetzung genügt den an sie gestellten Anforderungenen nicht
einmal annähernd,
wenn sie nur den Inhalt eines Textes treffend wiedergibt. Vielmehr gilt
es, ein Kunstwerk in der anderen Sprache neu erstehen zu
lassen, was großes Wissen und eine Vielfalt von Fertigkeiten erfordert,
nicht zuletzt aber auch ein besonderes Talent.
In den vielen Jahren meiner beruflichen Tätigkeit habe ich mir eine
Menge
Erfahrung und Kompetenz auf allen drei Gebieten der
Sprachmittlung angeeignet.
Anspruchsvolle Texte sind mein Metier.
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